Stell dir vor: Superstar mit Lampenfieber?
Kennst du das, wenn du auf die Bühne willst – oder, sagen wir, auf die Kinoleinwand – und plötzlich fragt dein inneres Ich: “Bin ich überhaupt gut genug?” Genau diesen kleinen fiesen Gedankengast hatte Ariana Grande, als sie als gute Fee Glinda in „Wicked: Teil 2“ über die Leinwand schwebte. Überraschend, oder? Die Frau, die aussieht, als hätte sie nie eine Unsicherheit gekannt – und dann das! Aber hey, wir sind alle nur Menschen (oder eben Feen im Rampenlicht). Die Schmetterlinge im Bauch waren echt. Nicht nur bei dir.
Zwischen Glamour und Gänsehaut
Da posierst du im Kostüm, singst dein Herz aus dem Körper – und innerlich flüstert jemand: “Was, wenn sie dich ausbuhen?” Ariana umarmt diesen Kampf, trotz fixe Traumrolle: “Ich hatte beim Drehen ständig Angst, nicht gut genug zu sein.” Das klingt erstmal wie Motoröl im Zucker, oder? Diese Widersprüche sind es, die sie so menschlich machen.
Die heimliche Heldin im Glitzer
Aber liebe Leute, diese Kombi ist ja auch ein bisschen Magie. Die glamouröse Welt – und dann der innere Zweifel, der sich heimlich danebenstellt und leise sagt: “Übertreib’s nicht.” Ariana spielt die Rolle nicht nur mit Kulleraugen, sondern auch mit Herzklopfen. Das gibt dem ganzen Film ein Echo – so warm und authentisch, dass man fast die Feenstaubwolke riechen könnte.
Ironie? Aber herzlich!
Also, mal ehrlich: Eine der größten Popstimmen unserer Zeit sagt im selben Atemzug: „Ich bin nicht sicher, ob ich das verdient habe.“ Wenn das kein Reminder ist, dass Selbstzweifel universell sind – auch unter Feen. Und während wir alle auf dem Sofa chillen und Popcorn mampfen, steht sie da mit ihrem Funken und ihrer Angst – und verzaubert uns trotzdem.
Das Fazit, das dir ein Lächeln zaubert
Am Ende bleibt uns das Bild eines glitzernden Wunderwesens, das uns zeigt: Auch die, die scheinbar perfekt schweben, haben Wackelphasen. Und genau das macht sie so groß. Ariana ist keine gestohlene Karikatur – sondern eine fühlende Fee mit Lampenfieber.
Pointiertes Fazit: Wer hätte gedacht, dass Feen auch Selfies mit ihren Zweifeln machen? Ariana Grande tut es – und macht unsere Unsicherheit ein bisschen glamouröser im Kino.
Quellen:
Bild-Interview: Ariana Grande gesteht: „Ich hatte beim Drehen ständig Angst, nicht gut genug zu sein.“
Wikipedia: Wicked: Teil 2 – Erscheinung am 21. November 2025
