Pasta mit Pistazien – mein Ticket in den Sommerhimmel

Sommerliche Pasta mit Pistazien, Tomaten und Zitronen – mediterranes Rezept

Wenn Tomaten nach Sonne schmecken…

Kennt ihr das, wenn man ein Gericht isst und denkt: Genau so muss Sommer schmecken? Genau dieses Gefühl bringt mir jedes Mal meine Pasta mit Pistazien. Warm, fruchtig, zitronig und ein Hauch von ‘Ich-könnte-auch-in-Sizilien-sein’. Ich schwöre, für diese Pasta würde ich im Hochsommer den Ventilator ausschalten – sie ist es wert.

Das Zauberwort: Einfachheit

Ich liebe Rezepte, die mich nicht mit zwanzig Schritten und einer Sous-Vide-Anleitung stressen. Hier brauchst du: Ein Messer, ein Schneidebrett, eine Schüssel – und gute Laune. Keine Sahne, kein Blitzhacker, kein Schnickschnack. Das Geheimnis ist die Kombination: Reife Tomaten, frisch geriebene Zitrone, ordentlich Olivenöl und ein Hauch Käse. Und natürlich: Pistazien. Ohne sie geht gar nichts.

Was du für mein liebste Sommerpasta brauchst

  • Pistazienkerne: Möglichst ungesalzen. Wenn du welche aus Bronte (Sizilien) ergatterst – Jackpot! Die sind der Mercedes unter den Pistazien.
  • Tomaten: Aus dem Garten? Perfekt. Vom Wochenmarkt? Auch super. Sortenmix macht’s bunt und bringt Aroma-Spiel in die Bude. Bitte nicht kühlen – das mögen die Diven nicht.
  • Bio-Zitrone: Du willst die Schale nutzen? Dann kein Chemiezeugs. Erst abreiben, dann auspressen – die Reihenfolge ist Gold wert.
  • Käse: Pecorino bringt Wumms, Parmesan schmeichelt. Ich misch manchmal beides – wer braucht schon Entscheidungen?
  • Olivenöl: Gutes Zeug ist Pflicht. Natives, fruchtiges Olivenöl ist hier der stille Held im Hintergrund.

So geht die Sommerpasta

  1. Pistazien im Mörser zerkleinern. Kein Mörser da? Gefrierbeutel und Nudelholz tun’s auch.
  2. Spaghetti ins kochende Salzwasser werfen.
  3. Knoblauch fein hacken und mit ’ner ordentlichen Prise Salz zur aromatischen Paste pressen.
  4. In einer großen Schüssel: Zitronenschale reinreiben, Käse dazu, Zitronensaft drüber, Olivenöl nicht vergessen. Schon duftet die Küche nach Urlaub.
  5. Kräuter hacken und Tomaten würfeln – etwa 1 cm klein, damit’s saftig wird. Alles ab in die Schüssel und vermengen.
  6. Spaghetti tropfnass direkt vom Topf in die Schüssel heben. Bitte kein Wasser abgießen – du willst ja die Stärke!
  7. Alles liebevoll durchheben, abschmecken, eventuell mit ein bisschen Nudelwasser geschmeidig machen.
  8. Auf Tellern anrichten, mit den zerdrückten Pistazien toppen. Fertig!

Meine liebsten Tricks & Varianten

  • Cremig ganz ohne Sahne? Easy – dank Käse, Olivenöl und Pastawasser zaubern wir eine Emulsion, die Sahne glatt alt aussehen lässt.
  • Salzen mit Gefühl: Käse bringt schon ordentlich Würze mit – vorsichtig dosieren!
  • Crunch-Time: Pistazien erst kurz vorm Servieren drüberstreuen. Niemand mag matschige Nüsse.
  • Upgrade gefällig? Ein Löffel Miso bringt Umami, Burrata sorgt für noch mehr Cremigkeit, Garnelen katapultieren dich direkt ans Mittelmeer.

Was nicht laufen sollte (aber manchmal passiert)

  • Die Sauce klebt nicht? Wahrscheinlich waren die Nudeln zu trocken. Einfach ein bisschen Pastawasser nachkippen und liebevoll rühren.
  • Geschmack flach wie ein Pfannkuchen? Keine falsche Bescheidenheit bei Salz, Zitrone und Käse. Ein Tick schwarzer Pfeffer wirkt Wunder!

FAQ zur Pistazien-Pasta

  • Andere Nudelform? Immer doch. Linguine, Fusilli, Tagliatelle – was dir schmeckt.
  • Reste retten? Im Kühlschrank in ’ner Dose und dann mit etwas Wasser in der Pfanne wieder wachküssen.
  • Vegan? Klar! Einfach den Käse durch Hefeflocken ersetzen. Funktioniert super!

Fazit: Sommer auf dem Teller kann so einfach sein

Diese Pasta ist mein kulinarisches Sommermärchen. Frisch, schnell und so wohltuend unkompliziert, als würde man barfuß durch einen Zitronenhain spazieren – inklusive Pistazienknack unter den Zehen. Wenn du reife Tomaten liebst und keine Lust auf schwere Sahnesaucen hast, probier sie unbedingt!

Und wenn du gerade dabei bist, die Tomatenlaune auszuleben – mein Tipp: Ein schneller Tomatensalat als Beilage. Oder gleich weiterstöbern – Käsefreunde aufgepasst, Cacio e Pepe wartet schon am Tellerrand.

Jetzt bist du dran: Schnapp dir deine Schüssel, zupf die Kräuter und hol dir Sommer auf den Teller!

Quelle: Gernekochen – Leckere Rezepte | Kochen | Grillen | Backen | Thermomix

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