Rock ’n’ Roll und Rassel: Jon Bon Jovi ist wieder Opa – und Baby Blair stiehlt allen die Show

Symbolisches Stillleben mit eingehüllter E-Gitarre, Babydecke und Neugeborenenmütze – Jon Bon Jovi als Opa, Geburt von Blair Lucy Bongiovi

Ein Rockgott, ein Strampler und ganz viel Herz

Stellt euch Jon Bon Jovi vor, wie er sein Mikro gegen eine Rassel tauscht. Klingt absurd? Willkommen im echten Leben: Am 10. November 2025 hat sein Sohn Jesse Bongiovi gemeinsam mit Ehefrau Jesse Light per Instagram ihre Tochter Blair Lucy Bongiovi vorgestellt – und zack, ist der 63-Jährige zum zweiten Mal Opa geworden. Am 11. November bestätigten das bereits mehrere Medien. Und ganz ehrlich: Der Gedanke an den „Livin’ on a Prayer“-Sänger, der jetzt Baby-Playlists kuratiert, ist irgendwie herrlich.

Der Post, der Herzen schmelzen ließ

Ein Foto von einem winzigen Händchen im Krankenhausmützchen, dazu der Satz „Our sweet girl has arrived“ – ihr kennt das. Diese Art von Post trifft einen härter als die Drum-Bridge in „It’s My Life“. Blair Lucy ist da, gesund, geliebt, und die Kommentare explodieren wie Pyro auf der Stadiontour. Kennt ihr das, wenn ein einziges Bild genügt und man plötzlich eine ganze Familiengeschichte vor Augen hat? Genau so.

Die Bongiovis – zwischen Las Vegas und Laufstall

Wer die Timeline der Lovestory nachspielen will: Jesse und Jesse (ja, Doppel-Jesse – ein Wortspiel, das sich nie abnutzt) haben 2024 in Las Vegas geheiratet, in derselben Kapelle, in der einst Papa Jon und Mama Dorothea „Ja“ sagten. Romantik-Level: von „Kerzenlicht“ auf „Hochzeitsklassiker“ hochgedreht. Jetzt also das nächste Kapitel – und das riecht nach Windelwechseln, Baby-Shusher und nächtlichen Gitarre-auf-leise-stellen-Gigs im Wohnzimmer.

Familienzuwachs im Doppelpack

Falls ihr mitgezählt habt: Ja, der Bon-Jovi-Clan hatte 2025 schon einmal Baby-News. Jon Bon Jovis Sohn Jake und Schwiegertochter Millie Bobby Brown hatten im Sommer die Adoption einer Tochter bekanntgegeben. Heißt: Der Rock-Opa nimmt den Opa-Job jetzt in Stereo. Ein Kinderwagen links, eine Wickeltasche rechts – und irgendwo dazwischen der Großvater mit dem seligen Grinsen, das man nur hat, wenn man weiß: Dies ist die wirklich gute Zugabe des Lebens.

Von Stadionhymnen zu Schlafliedern

Aber wisst ihr was? Genau hier wird’s schön ironisch. Jahrelang hat Bon Jovi die größten Arenen gefüllt – jetzt füllt er vielleicht Fläschchen. Statt Pyro gibt es Puder, statt Backstage-Pässen Milchpulver. Und doch passt das: Rockmusik war immer schon Gefühl, Lautstärke und ein wenig Chaos. Babys sind… exakt das. Nur mit mehr Spucktüchern.

Man kann sich lebhaft vorstellen, wie Baby Blair auf Papas Arm zu einem akustischen „Bed of Roses“ einschlummert. Und wenn nicht: Es gibt ja noch die alte Rockstar-Methode – geduldig schunkeln, bis die Bridge vorbei ist. Klappt bei Ohrwürmern wie bei Einschlafproblemen.

Warum das mehr als nur Promi-Glitzer ist

Klar, man könnte sagen: „Noch ein Promi-Baby, na und?“ Aber diese kleinen Momente sind die Brücke zwischen Bühne und Bodenhaftung. Die großen Namen werden klein im besten Sinne – nicht als Schlagzeile, sondern als Familie. Und genau deshalb funktioniert diese Story so gut: Sie ist die Schnittmenge aus Weltstar und Wohnzimmer, aus Gold-Record und Gute-Nacht-Kuss.

Die Realität hinter dem Filter

Natürlich wirkt der erste Baby-Post immer wie aus dem Bilderbuch. Doch seien wir ehrlich: Auch bei den Bongiovis wird’s lange Nächte geben, verlegte Schnuller und die große Frage, warum die Waschmaschine schon wieder läuft. Aber gerade das macht die Sache sympathisch. Dieses „Wir lernen das jetzt gemeinsam“ ist universell – vom Montauk-Liebesanfang bis zur Las-Vegas-Kapelle, vom Tourbus zur Babytrage.

Fazit: Wenn die Gitarre zur Spieluhr wird

Am Ende bleibt ein Bild: Ein Rockstar, der leise singt, weil jemand Kleines nebenan endlich eingeschlafen ist. Das ist kein Karriereknick – das ist das Encore des Lebens. Und Baby Blair? Die hat ihren ersten Hit schon gelandet: ein Lächeln, das selbst die härtesten Gitarrenherzen butterweich macht. Na dann, willkommen im Club, kleine Blair – und Glückwunsch, Opa Jon. Mögen eure Lullabys immer einen guten Groove haben.

Quellen (verifiziert, SEO-optimiert): People: Jon Bon Jovi ist erneut Opa – Jesse & Jesse begrüßen Tochter Blair Lucyt-online: Jon Bon Jovi ist wieder Opa gewordenHELLO!: Grandpa-Update – zweites Enkelkind für Jon Bon Jovi

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