Mariah Carey bei den MTV VMAs 2025: Ein goldener Abend – ohne Schnee, aber mit Glitzer
Kennt ihr das, wenn eine Sache so lange überfällig ist, dass sie sich fast schon wie ein urbaner Mythos anfühlt? Genau so war’s mit Mariah Carey und den MTV VMAs. Und dann, zack – New York, UBS Arena, 7. September 2025 – die Pop-Diva spaziert aufs Parkett, als hätte sie die Gala schon seit den Neunzigern im Kalender stehen (hat sie vielleicht auch). Und dieses Mal gab’s nicht nur Applaus, sondern die große Ehrung: den Michael Jackson Video Vanguard Award. Endlich. Ehrlich, es fühlte sich an wie der Moment, wenn der Fahrstuhl nach ewigem Warten doch noch ping macht.
Das Medley, das die Zeit faltete
Stellt euch Scheinwerfer vor, die so hell sind, dass selbst Glitzer ins Stottern gerät. Mariah rollt ein Karriere-Medley aus, das nach High-Definition-Erinnerung riecht: von neuen Tracks bis zu den Klassikern, die wir heimlich (oder laut) in der Dusche mitsingen. Die Arrangements? Poliert wie eine frisch gewachste Tanzfläche. Die Übergänge? So smooth, dass sogar Butter neidisch geworden wäre. Und irgendwo zwischen Nostalgie und Gegenwart lag dieses wohlige Gefühl: Popgeschichte, live serviert, ohne staubige Vitrine.
Erster Moon Person! Ja, ihr habt richtig gelesen
Aber wisst ihr was? Der Abend hatte noch einen Plot-Twist. Vor der Show gab es für Mariah ihren ersten echten VMA: Best R&B Video für „Type Dangerous“. Nach drei Dekaden, etlichen Nummer-eins-Hits und einer Playlist, die man eigentlich in Museen kuratieren müsste, hält sie endlich auch die Mondfigur in Händen. Das ist so, als würde euer Lieblingsbäcker nach 30 perfekten Croissants endlich den Preis fürs beste Croissant bekommen. Spät, aber knusprig.
Ariana, Applaus und dieses „Vollkreis“-Gefühl
Wer hat die Ehrung überreicht? Ariana Grande – Fan, Kollegin, und Teil jener Generation, die mit Mariah-Songs groß geworden ist. Das war kein Zufall, das war Choreografie mit Herz. Der Saal: am Summen. Die Kamera: am Funkeln. Und wir daheim: am nostalgischen Seufzen. Das Ganze hatte die Energie einer Staffel-Finalszene, bei der die Musik hochzieht und alle Figuren einmal lächeln.
Warum das mehr ist als eine Trophäe
Natürlich: Awards sind nicht alles. Aber manchmal sind sie das Stempelchen im Reisepass der Popkultur. Mariah Careys Ehrung sagt: Musikvideos sind mehr als hübsche Verpackung – sie sind Mini-Filme, Träume im Drei-Minuten-Format, die unser kollektives Gedächtnis polstern. Und Mariahs Werk ist wie ein gut sortiertes Gewürzregal: Man findet immer etwas, das dem Abend die richtige Note gibt. Dass dieser Moment ausgerechnet 2025 kommt, fühlt sich nicht nach Nachsitzen an, sondern nach: „Wir hatten immer schon einen Platz freigehalten.“
Die Bühne als Zeitmaschine
Die VMAs waren in diesem Jahr ein bisschen wie eine Achterbahn mit VIP-Lounge: kurze Atempausen, dann wieder Vollgas. Während andere strahlten, dominierte Mariah den unvergesslichen „Und endlich!“-Moment. Ihre Performance spannte den Bogen von damals bis jetzt – ohne Spagatschmerz, dafür mit diesem unkopierbaren Timbre, das sofort den inneren Glitter einschaltet. Ihr wisst schon, der, der uns dazu bringt, die Lautstärke knapp über „vernünftig“ zu drehen.
SEO-Quickies für Pop-Nerds
Für alle, die die Begriffe gern sortiert hätten: MTV VMAs 2025, Mariah Carey Video Vanguard Award, Best R&B Video „Type Dangerous“, Ariana Grande überreicht Award, UBS Arena, New York. Wenn das kein Bingo für die Suchmaschine ist, weiß ich auch nicht.
Fazit: Die Justice-Delivery, auf die wir gewartet haben
Am Ende bleibt dieses Bild: Eine Ikone, eine Bühne, ein Publikum, das gleichzeitig in Erinnerungen badet und neue schreibt. Mariah Carey hat bei den MTV VMAs 2025 nicht nur glänzt, sie hat Geschichte poliert. Und die Moral von der Geschicht’? Manchmal dauert’s eben, bis der Fahrstuhl pingt – aber wenn er’s tut, fährt er direkt ins Penthouse.
Quellen (verifiziert, unabhängige Berichte):
• People.com – Best, Worst & Oops Moments der VMAs 2025
• Good Morning America – Mariah Careys Vanguard-Ehrung & erster VMA
• Pitchfork – Karriere-Medley und Auszeichnungen bei den VMAs
• Page Six – Highlights und Einordnung der Show
