Ein persönlicher Gruß aus der zauberhaften Vergangenheit
Also, stellt euch mal vor: Ich sitze gemütlich beim Morgenkaffee (oder war es ein Tee mit Hafermilch? Keine Ahnung, mein Gedächtnis ist wie ein Sieb), und da erzählt Daniel Radcliffe bei Good Morning America, dass er eben genau DAS gemacht hat – er hat dem neuen kleinen Harry Potter, also Dominic McLaughlin, einen handgeschriebenen Brief geschickt. Krass, oder?
Vom Kind zum Veteranen – und wieder zurück
Ich schmunzle sofort, denn ich erinnere mich, wie ich mich damals gefühlt habe, als ich meinen ersten großen Schritt in ein neues Kapitel gewagt habe – da war auch dieses nervöse Kribbeln, dieses Gefühl ohne Anleitung in etwas hineinzupurzeln. Und Daniel? Der hat ihm genau das gesagt: “Hab eine genialere Zeit als ich damals – aber wahrscheinlich besser nicht mit Dementoren und sprechenden Hüten.” Oder so ähnlich.
Er erzählt auch, dass er ein „very sweet note“ zurückbekommen hat. Also ich wette, der war so entzückend, dass ich ihn vor Rührung gepinnt hätte wie ein Flohmarkt-Plakat. Wer tut denn sowas heutzutage noch? Ein Brief! So Old-School und herzerwärmend. Ich meine, in Zeiten von Emojis und Selfie-Stöckern. Simply magic.
Ein bisschen Magic, bitte!
Daniel meinte sogar – und jetzt bitte einmal tief durchatmen – er wolle auf gar keinen Fall wie ein Gespenst über den neuen Kids schweben. „I don’t want to be a specter in the life of these children at all“. Ich sag’s euch, das ist wie ein Coaching-Geheimnis aus Hogwarts selbst: Loslassen und den jungen Leuten den Raum geben. Einfach nur kudos, mein Lieber!
Warum mich das total erwischt
Weil ich jedes Mal, wenn ich Fotos der neuen kleinen Darsteller sehe, dieses unbändige Gefühl kriege: Wow, das war ich mal. Da war eine Zeit, da war ich glänzend nervös, wackelig und so breit grinsend wie ein Schlumpf nach drei Schokoriegeln. Und ja, ich würde die neuen Hogwarts-Schüler auch am liebsten in den Arm nehmen. So jung, so unbekümmert – und monumental mutig. Dieser Gedanke hat mich heute Morgen zum Kichern gebracht, ganz ohne Zauberstab.
Was ich daraus für mein eigenes Leben mitnehme
Ganz ehrlich: Wenn ich irgendwann mal alt, grau – oder am Buffet auf so einer Party – sein sollte, dann will ich auch so sein wie Daniel. Jemandem aus vollem Herzen Erfolg wünschen, ohne im Rampenlicht zu stehen. Weil manchmal reicht ein Brief, ein blöder Zettel, um jemandem das Gefühl zu geben, er könnte die Welt erobern. Oder zumindest Hogwarts.
Also, kleiner Dominic (oder wer immer das liest): Ich wünsch dir ‘ne fantastische Zeit. Und euch anderen da draußen: Schreibt mal wieder einen Brief. Wer weiß – vielleicht verändert ihr damit gerade das Leben von jemandem. Psst… und ja, ich war’s, der das unterschreibt.
Quellen am Ende – aber ich pack’s nicht in den Text. Ihr wisst ja, SEO und so.






