Majestätisch schön – und dabei so normal
Okay, ich gebe es zu: Ich bin verliebt. Nicht in meinen Barista (obwohl der verdächtig gut aussieht), sondern in den Style einer echten Königin. Die Rede ist von keiner Geringeren als Mary von Dänemark – ja genau, die Ex-Australierin mit royaler Krone und Couture-Instinkt. Seit sie im Januar 2024 durch die Abdankung von Margrethe II. offiziell zur Königin wurde, beobachte ich ihre Looks mit mehr Begeisterung als meine eigene Netflix-Watchlist.
Wenn klassische Eleganz mit einem modernen Twist flirtet
Was mich an Marys Stil so fasziniert? Dieses Gefühl von „Wow, so würde ich auch zum Supermarkt gehen – wenn ich ein Palastbudget hätte“. Sie trägt gerne figurbetonte Kleider, elegante Röcke und Pumps, bei denen ich mir schon beim Zuschauen Blasen hole. Und obwohl sie in Sachen Mode erstmal gar nicht so laut wirkt, steckt im Detail echte Magie: Jedes Teil sieht aus, als wäre es für ihre Hautfarbe, Haarfarbe und wahrscheinlich sogar ihre Aura maßgeschneidert. Und verdammt – sie hat einfach immer dieses ‚Ich-hab-das-morgens-nur-so-übergeworfen‘-Vibe. Ich mein, wer macht sowas?
Sie recycelt Mode – und wir feiern’s!
Zwischen Empfängen, Banketts und royalen Red-Carpets denkt man: „Die braucht doch jeden Tag drei neue Outfits!“ – Aber falsch gedacht. Königin Mary ist da eher so: „Wieso perfektes Kleid nicht einfach nochmal tragen?“ Und ich applaudiere. Bei einem ihrer Lieblingskleider – einem Traum von Robe, den sie seit über 17 Jahren trägt – habe ich tatsächlich auch einen kleinen Freudentanz hingelegt. Ich meine, wenn selbst Königinnen mit 17 Jahre alten Lieblingsstücken glänzen, fühl ich mich plötzlich gar nicht mehr so schuldig wegen meines Kleiderschrank-Inventars!
Besonders legendär: Ihre Looks zum Neujahrsbankett – ja genau, das Event, bei dem Glamour auf Gänsebraten trifft. Dort taucht sie regelmäßig in Kleidern auf, die wir schon mehrmals gesehen haben … und das ist gut so! Denn mit jeder neuen Kombination haucht sie diesen Teile neues Leben ein. Mal ’ne andere Clutch, mal andere Ohrringe – fertig ist das modische Makeover.
Wenn Schmuck Geschichten erzählt
Marys Schmuckkasten? Ein Mix aus royalem Prunk und persönlichen Erinnerungen. Und ja, ich gebe zu, bei ihrer Liebe zu personalisierten Accessoires schmilzt mein Herz wie Eis in der Junesonne. Eine zarte Kette mit dem Buchstaben „F“? Ganz klar: #RelationshipGoals. Und dann gibt’s da noch ein Medaillon mit den Initialen ihrer vier Kinder – ich mein, wer braucht da noch Pinterest-Inspo für personalisierte Geschenke? Kein Wunder, dass dieser Stil auf mich wirkt wie ein Sonntag in Seide: cozy, besonders und wohltuend fürs Auge!
Natürlich darf bei royalen Anlässen auch mal etwas mehr Glanz her. Hier kommt die berühmte Rubin Parure zum Einsatz – ein Juwelenset aus Diadem, Collier, Brosche & Co., das jedes Disney-Cover alt aussehen lässt. Es ist so pompös, dass selbst mein inneres Einhorn standing ovations gibt.
Was wir von Mary lernen können
Also ehrlich: Mary ist nicht nur eine Vision auf High Heels, sie ist ein Paradebeispiel dafür, wie man Stilbewusstsein, Nachhaltigkeit und Herz perfekt kombiniert. In einer Welt voller Fast Fashion und dem ewigen „Mehr ist mehr“ setzt sie auf Klasse, Qualität und Persönlichkeit. Und dabei zeigt sie, dass Recycling nicht nur auf dem Kompost sexy sein kann. Amen!
Liebe Mary, solltest du das jemals lesen: Du bist meine Queen. In allen Bedeutungen des Wortes.
Quelle: royales Modearchiv & persönliche Begeisterung




