Die 5 gesündesten Sportarten (laut Wissenschaft) – und warum ich sie liebe … oder verfluche

Illustration mit Symbolen für Schwimmen, Tai-Chi, Beckenbodentraining, Spazieren und Krafttraining zur Gesundheitsförderung

Warum ich meinen Schweinehund an der Leine führe (manchmal jedenfalls)

Kennt ihr das Gefühl, wenn man eigentlich nur noch auf die Couch plumpsen will – aber dann sagt diese fiese innere Stimme: „Du solltest dich mal wieder bewegen …”? Tja. Ich kenne sie nur zu gut, diese Stimme. Also habe ich mich mal aufgerafft und recherchiert (ja, das zählt auch irgendwie als Aktivität) – und siehe da: Es gibt Sportarten, die nicht nur Spaß machen, sondern auch richtig was für die Gesundheit tun.

1. Schwimmen: Der Alleskönner unter Wasser

Ganz ehrlich: Ich hatte nie erwartet, dass Schwimmen mehr als nur eine Kindheitserinnerung an Chlorwasser und Pommes rot-weiß ist. Aber offenbar ist es eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Warum? Ganz einfach: Man schwebt, man schwitzt nicht so offensichtlich (danke, Wasser!) und das Ganze ist mega gelenkschonend. Selbst meine knarzenden Knie sagen „Danke!“. Außerdem fühlt man sich danach irgendwie… gereinigt. Körperlich UND emotional. Tipp: Wenn Bahnenziehen dich langweilt, versuch’s mal mit Wasseraerobic – ja, ich hab’s ausprobiert, und nein, es ist nicht nur was für die Rentnergang. Hut ab vor den Damen, die mich locker an der Poolnudel abhängen!

2. Tai-Chi: Wenn langsame Bewegungen dich total auspowern

Ich geb’s zu: Beim ersten Tai-Chi-Kurs dachte ich, ich sei in eine Slow-Motion-Version von Karate Kid geraten. Aber dann – WOW! So langsam das aussieht, so krass wirkt’s. Jeder Schritt, jede Bewegung hat Bedeutung. Und plötzlich merkt man: „Heilige Balance! Meine Körpermitte lebt!“ Man trainiert nicht nur Muskeln, sondern auch den Geist. Fast schon meditativ. Und ich sage euch: Nichts bringt mich so runter wie 20 Minuten „Meditation in Bewegung“, während andere sich im Fitnesstempel durch den Burpee-Dschungel quälen.

3. Beckenbodentraining: Nicht sexy, aber sauwichtig!

Okay, reden wir Klartext: Beckenboden-Training klingt nicht nach Glamour und Bizeps-Fotos auf Instagram. Aber glaubt mir – das ist das Fundament, auf dem wir wortwörtlich stehen. Und sitzen. Ich habe angefangen, mich ernsthaft damit zu beschäftigen, als ich merkte, wie oft ich beim Niesen… ihr wisst schon. Dieses Training geht quasi undercover – du ziehst Muskeln zusammen, die sonst keiner kennt, aber sie sind soooo wichtig. Männer, ihr seid hier ebenso gefragt wie wir Frauen. Also: anspannen, halten, locker lassen. Und wieder von vorn… am besten vier- bis fünfmal täglich. Du merkst schnell, dass da was passiert – und das ganz ohne Hanteln.

4. Spazieren gehen: Omas Geheimwaffe reloaded

Spazierengehen? Ernsthaft? Oh ja, verdammt ernsthaft! Was früher der Kaffeeklatsch-Auftakt war, hat sich zur echten Fitness-Granate entwickelt. Ich gehe mittlerweile täglich meine 30 Minuten – mit flottem Schritt und coolen Schuhen. Steile These: Ein guter Spaziergang ist besser als ein schlechter Besuch im Fitnessstudio (und davon hatte ich einige). Schon 15 Minuten am Tag machen einen Unterschied. Körperlich, psychisch – und was das Wetter angeht: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Laune. Oder so ähnlich.

5. Krafttraining: Keine Angst vor Muskeln, Baby!

Ich dachte früher immer: Krafttraining? Das ist doch nur was für Schränke mit Tanktop. Aber hey: selbst kleine Gewichte bewirken Großes! Ich habe mit 1-Kilo-Hanteln angefangen – ganz ohne Ehrgeiz, nur neugierig. Und siehe da: Ich war nicht nur stärker, sondern hab mich auch mental besser gefühlt. Muskeln kurbeln den Stoffwechsel an und machen dich nicht zum Hulk – sondern einfach fitter. Der Schlüssel liegt in der Regelmäßigkeit und im Dranbleiben. Lieber langsam steigern, als sich am ersten Tag komplett zu ruinieren. Es braucht kein High-End-Gym – ein paar Hanteln und ein bisschen Disziplin reichen völlig.

Mein Fazit? Gesunde Bewegung muss nicht akrobatisch sein. Viel wichtiger ist, dass du was findest, das DIR guttut – sei es durchs Wasser gleiten, in Zeitlupe kämpfen oder einfach mal den Flur entlang stolzieren, als wär’s ein Catwalk. Und jetzt? Los, beweg dein Leben!

Quelle: Medizinische Fakultät der Harvard University

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