Herzhafte Buchweizen-Gnocchi: Eine köstliche Alternative

Entdecken Sie ein einfaches Rezept für herzhafte Buchweizen-Gnocchi, die eine willkommene Abwechslung zum klassischen Gnocchi-Gericht darstellen. Dieses Rezept verspricht eine unkomplizierte Zubereitung und ein geschmackvolles Ergebnis, das sich perfekt als Hauptgericht oder Beilage eignet.

Wichtige Erkenntnisse

Eine einfache und schnelle Zubereitung.
Verwendung von Buchweizenmehl für eine herzhafte Note.
Vielseitig servierbar, z.B. mit gebräunter Butter oder als Beilage zu Sauerkraut.

Zutaten für 4 Portionen

200 g Weißbrot
1 Prise schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
1 Prise Salz
2 EL Weizenmehl, Type 405
12 EL Buchweizenmehl
2 Eier, Größe M
1 Bund Schnittlauch
1 Bund glatte Petersilie
40 g Butter
100 g geräucherter Speck
2 TL Salz für das Kochwasser

Zubereitungsschritte

Zuerst das Weißbrot und den Speck in feine Würfel schneiden. Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen lassen, die Brot- und Speckwürfel darin 2-3 Minuten dünsten und beiseite stellen.

Anschließend Schnittlauch und Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken. Die gehackten Kräuter mit den Eiern, dem Brot-Speck-Gemisch und den beiden Mehlsorten in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig vermengen.

Aus dem Teig Gnocchi formen und diese mit einer Gabel leicht flach drücken. Reichlich Salzwasser in einem Topf zum Sieden bringen. Die Buchweizen-Gnocchi mit einer Schaumkelle in das siedende Wasser geben und etwa 4-6 Minuten garen, bis sie an die Wasseroberfläche steigen.

Zum Schluss die Gnocchi aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und sofort servieren.

Tipps für die Zubereitung

Sollte der Gnocchi-Teig zu fest sein, kann etwas Wasser eingearbeitet werden. Für eine klassische Formgebung den Teig in 3-4 Portionen teilen, zu dicken Rollen formen und mit einer Teigkarte kleine Stücke abstechen. Diese Stücke können über ein Gnocchi-Brett oder den Rücken einer Gabel gerollt werden, um das typische Rillenmuster zu erhalten.

Die fertigen Gnocchi schmecken hervorragend mit gebräunter Butter oder Salbeibutter und eignen sich auch gut als Beilage zu Sauerkraut.